Bitcoin als Absicherung gegen den Dollarverfall?
Immer mehr professionelle Anleger investieren in Kryptowährungen und sehen BTC als Absicherung gegen den Fall des Dollars – gleichzeitig steigt der Anteil derjenigen, die kein Interesse haben
Wenn es um Bitcoin, Ethereum & Co. unter professionellen Anlegern geht, zeigt sich heutzutage ein ambivalentes Bild: Einerseits steigt der Anteil derjenigen, die investiert sind. Gleichzeitig sagen immer mehr Menschen, dass sie kein Interesse daran haben, in Krypto zu investieren, wie eine neue Infografik von Block-Builders.de zeigt.
Konkret sind 32 Prozent der Family Offices im Kryptobereich (Kryptowährungen, NFTs, DeFi) aktiv. Der Anteil derjenigen, die direkt in Kryptowährungen investieren, ist von 16 Prozent im Jahr 2021 auf nun 26 Prozent gestiegen. Unabhängig davon kann man nur bedingt von einem eindeutigen Trend sprechen.
Vor zwei Jahren gaben lediglich 39 Prozent der besagten Vermögensverwalter an, nicht in den Kryptomarkt investiert zu sein und kein Interesse an einer solchen Investition zu haben. Im Jahr 2023 stieg dieser Anteil auf 62 Prozent. Es scheint, als würden Cyberwährungen zunehmend polarisieren.
Befragt nach den Beweggründen für Krypto-Investitionen steht der Glaube an die Blockchain-Technologie bei Family Offices unangefochten an erster Stelle, gefolgt vom Motiv der Portfolio–Diversifizierung. Auch der Glaube an Kryptowährungen als Wertaufbewahrungsmittel spielt eine Rolle.
Wie die Infografik zeigt, betrachten Anleger die Mutter aller Kryptowährungen, Bitcoin, zunehmend als Absicherung gegen einen möglichen Zahlungsausfall der USA. In einem solchen Fall würden 7,8 Prozent der professionellen Anleger BTC dem US-Dollar vorziehen, während der Anteil der Privatanleger sogar bei 11,3 Prozent liegt.
Für die Masse der Bürger scheint die digitale Währung mit der größten Marktkapitalisierung heutzutage jedoch keine Priorität zu haben. Der Google Trend Score (relatives Suchvolumen) für den Suchbegriff „Bitcoin“ befindet sich derzeit auf dem niedrigsten Stand einer 12-Monats-Überprüfung.
Auf die Frage nach den Beweggründen für Krypto-Investments steht bei Family Offices unangefochten der Glaube an die Blockchain-Technologie an erster Stelle, gefolgt vom Motiv der Portfoliodiversifizierung. Auch der Glaube an Kryptowährungen als Wertaufbewahrungsmittel spielt eine Rolle.
Wie die Infografik zeigt, betrachten Anleger die Mutter aller Kryptowährungen, Bitcoin, zunehmend als Absicherung gegen einen möglichen Zahlungsausfall der USA. In einem solchen Fall würden 7,8 Prozent der professionellen Anleger BTC dem US-Dollar vorziehen, während der Anteil der Privatanleger sogar bei 11,3 Prozent liegt.
Für die Masse der Bürger scheint die digitale Währung mit der größten Marktkapitalisierung heutzutage jedoch keine Priorität zu haben. Der Google Trend Score (relatives Suchvolumen) für den Suchbegriff „Bitcoin“ befindet sich derzeit auf dem niedrigsten Stand einer 12-Monats-Überprüfung.
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